Security Guide Nightlife

WAS TUN BEI EINEM TERRORANGRIFF

Einleitung Security Nighlife Guide

Früher war das Thema Terror in der Schweiz nicht so präsent. Mittlerweile wird fast wöchentlich in den Medien von IS (Daesch) Terroranschlägen in Europa und der ganzen Welt berichtet. Wenn wir sehen, was in letzter Zeit in einigen europäischen Ländern geschehen ist, z. B. in, Frankreich[1], Deutschland[2] und Grossbritannien[3], so führt das in der Bevölkerung zu einer Verunsicherung und auch Angst. Glücklicherweise hat es in der Schweiz bis heute noch keinen derartigen IS Terroranschlag gegeben. Hingegen gab es internationalen Terrorismus auch bereits früher in der Schweiz.[4]

Die Behörden in den einzelnen Ländern sind grösstenteils für die verschiedenen Szenarien gut ausgebildet, ausgerüstet und vorbereitet. Neu haben sie begonnen, im Rahmen ihrer Krisenmanagementkonzepte, spezielle Programme für die Bevölkerung zu schaffen, damit gelernt werden kann, wie man sich in einer ausserordentlichen Situation von Bedrohung (Terroranschlag) verhalten soll. Während in ganz Frankreich seit Februar 2016 unter dem Namen „Les gestes qui sauvent“ zweistündige Schulungen angeboten werden, in denen man lernt, im Falle eines Attentats Menschenleben zu retten[5], hat die britische Regierung erst kürzlich Richtlinien für die Bevölkerung herausgebracht darüber, wie man sich bei einem Attentat am besten verhalten soll. [6]

Öffentliche und die Sozialen Medien haben einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Menschen. Einerseits können sie durch zeitnahe Information Menschen davon bewahren, an einen Anschlagsort zu gehen. Andererseits können die steten Wiederholungen auf allen Kanälen und die willkürliche Verbreitung von Halbwahrheiten bspw. über Facebook, die Menschen übermässig ängstigen. Besonders problematisch sind auch falsche Nachrichten, die absichtlich über die Sozialen Medien verbreitet werden, nur um Menschen zu ängstigen. Dies kann Menschen in psychischer Hinsicht schädigen. In dem Zusammenhang ist auch die Veröffentlichung von Fotos, die schwerste Verletzungen zeigen, problematisch.

Nach Anschlägen reagiert die Welt oftmals mit Betroffenheit und bekundet ihre Solidarität und Sympathie für die Opfer. Auf politischer Ebene werden Reden gehalten und dadurch zuweilen zusätzlich Angst geschürt. Es wird die Freiheit beschworen oder Wut und Trotz kundgetan und hartes Durchgreifen verlangt. Doch gerade dadurch erhalten die Terroristen zu viel Aufmerksamkeit und werden so unter Umständen als ernstzunehmende „Kriegs“-Partei wahrgenommen. Durch diese ungewollte Anerkennung erhalten sie unabsichtlich Unterstützung für ihre befremdlichen Ziele. Es ist wichtig, dass die Politiker sich dessen bewusst sind, dass das, was sie sagen, unter Umständen viel weitreichendere Wirkung hat, als sie annehmen.

Was tue ich, wenn ich in einen terroristischen Anschlag gerate?

Der Umgang der Menschen mit Terroranschlägen, wird massgeblich beeinflusst durch die Erfahrung der Einzelnen. In Ländern in denen die Bevölkerung sich an diese Gefahren gewöhnt haben, z. B. Israel oder Iran, Irak, Afghanistan etc.  gibt es klare, eingeübte Verhaltensstrategien. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Großbritannien, hat die Regierung auf die Anschläge und erhöhte Gefahr terroristischer Angriffe, wie oben berichtet, reagiert und kürzlich Richtlinien für Bürger herausgegeben[7].

„Stay save“ („Bleib sicher“) heißt eine digitale Broschüre die von der britischen Regierung bzw. ihrem Büro für Terrorismusbekämpfung und Staatssicherheit (National Counter Terrorism Security Office) auf ihrer Internetseite[8] veröffentlicht wurde. Damit will sie den Menschen zeigen, wie man sich im Falle eines Terroranschlags am besten verhält, um den Anschlag möglichst zu überleben. Zu wissen, wie man sich in einem solchen Falle verhalten soll, bringt trotz der grossen Verunsicherung durch diese nichtkalkulierbaren Angriffe, zumindest eine gewisse Sicherheit.

Jeder Mensch kann überall und in einen solchen Angriff hineingeraten. Die Wahrscheinlichkeit, ist nicht gross, jedoch ist es in jedem Falle hilfreich, darauf vorbereitet zu sein. Trotz der drohenden Gefahr, sollte einem also bewusst sein, dass solche terroristischen Angriffe in der heutigen Zeit und in unseren Breitengraden noch immer selten sind. Diese Meinung, dass islamistisch motivierte Attentate trotz allem selten sind, wird auch von den britischen Behörden geteilt (vgl. Stay Save).

SECURITY GUIDE NIGHTLIFE

  1. Mentale Vorbereitung
  2. Vom Anschlagsort fernhalten
  3. Sich ausserhalb des Blickfeldes des Angreifers halten
  4. Verstecken und Bewegen
  5. Keine direkte Konfrontation mit Angreifer (kein HAND TO HAND)
  6. Gegenseitige Hilfe
  7. Keine Gerüchte verbreiten (falsche Nachrichten)
  8. Verdächtige Personen oder Gegenständen melden
  9. Wichtige Notfall Telefonnummern kennen
  1. Mentale Vorbereitung

Menschen, die Terroranschläge überleben, berichten oftmals, dass sie den Klang der Schüsse verwechselt haben, mit dem Knall von Böller und Feuerwerk, so auch S. Micholet eine Überlebende des Attentats vom 13. November 2015 im Bataclan[9], Paris. So glaubte sie zuerst, der Krach käme von Chinaböller und danach er wäre von einem technischen Defekt hervorgerufen. An ein Attentat dachte sie nicht. Das ist ein sehr häufiger Wahrnehmungsirrtum, der von Menschen gemacht wird. Wer noch nie den Klang von Schüssen und Bomben gehört hat, nimmt diesen Klang als etwas anderes war, als etwas, das also nicht mit den Erwartungen übereinstimmt.

Dr. John Leach[10] ein Militär Survival Instruktor und Psychologe, hat das Verhalten von Menschen in extremen Situation/Umgebungen an der University of Portsmouth wissenschaftlich untersucht. Er hat die Handlungen von Überlebenden und Opfern von Dutzenden von Katastrophen auf der ganzen Welt während verschiedenen Dekaden studiert. Er war auch am 18. November 1987, als das Feuer in der King’s Cross Untergrundstation in London ausbrach, welches 31 Personen tötete, anwesend.

Dr. Leach fand heraus, dass in lebensbedrohlichen Situationen, rund 75 % der Menschen derart verstört/verblüfft von der Situation sind, dass sie nicht fähig sind, klar zu denken und ihre Flucht zu planen. Sie sind geistig wie gelähmt. Nur im Durchschnitt 15 % der Menschen schaffen es, ruhig und rational zu bleiben, um eine Entscheidung zu treffen, welche ihnen das Leben retten kann. Die restlichen 10 % der Menschen sind hingegen sogar klar gefährlich. Sie rasten aus und behindern so die Überlebenschancen aller. [11] Bei einem Terroranschlag oder Amoklauf kann man daher oft sehen, dass ein grosses, unkoordiniertes Chaos ausbricht und die Menschen planlos durcheinander rennen.

Wie von Dr. Leach herausgefunden, ist ein Grossteil der Menschen in schwierigen Situationen oft blockiert und handlungsunfähig. Sie warten ab und beobachten vielleicht was passiert oder was andere tun. Oftmals wird dann, mangels eigener Initiative und weil man nicht weiss, was man tun soll, dem andern gefolgt oder nachgemacht, was der andere tut, weil man glaubt, er wisse, was richtig ist. Nachmachen ist aber nicht immer die beste Entscheidung.

Gewöhnlich reagieren Einzelpersonen schneller, als wenn man als Paar unterwegs ist. Leute die schnell auf Situationen reagieren können, haben in der Regel eine grössere Überlebenschance als andere. Daher ist es wichtig, dass man sich dieser Schwäche (Hemmung) bewusst wird und mental daran arbeitet, damit man im Ernstfall handeln und richtig entscheiden kann.

Menschen handeln aufgrund ihrer Erfahrungen. Wenn wir keine Erfahrung haben und die Gefahr nicht erkennen, kann uns das schaden. Im Ernstfall ist die Zeit, die man hat, um wirklich zu verstehen was passiert, knapp. Eine falsche Reaktion kann das Leben kosten. Es ist oft bereits genug zu wissen, was man im Ernstfall als erstes tun sollte.

  • Beim Besuch eines Lokals (Restaurant, Club, Kino etc.) sich immer kurz umschauen/informieren, wo sich die Eingänge, Ausgänge und Notausgänge befinden.
  • Bei Knall oder Explosionsgeräusch, sich sofort beim Personal oder Security versuchen zu informieren, was es war.
  • Wenn immer möglich Ruhe bewahren und Panik vermeiden.
  1. Vom Anschlagsort fernhalten

Im Ernstfall sollte man sich soweit wie möglich vom Ort eines Anschlages entfernen und sich in Sicherheit bringen. Man kann zum nächsten Polizeiposten gehen und dort um Hilfe bitten oder sich auch an einen anderen, sicheren Ort begeben und die Polizei alarmieren.

Auch wenn man es schafft, vom Tatort zu entkommen, sollte man weiterhin wachsam bleiben. Wenn man an einem sicheren Ort ist, ist es sinnvoll lokales Radio zu hören, um gesicherte Informationen zur Lage zu erhalten. Es ist zu empfehlen, sich nicht in grossen Gruppen zu bewegen und keine öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Wenn möglich sollte das vermieden werden. Man sollte bedenken und immer davon ausgehen, dass ein weiterer Angriff möglich ist. Daher sollte man darauf achten, sich nicht erneut in eine Gefahrenzone zu begeben oder ein besonders „attraktives Ziel“ abzugeben.

  1. Sich ausserhalb des Blickfeldes des Angreifers halten

In einem Club oder einer Bar stehen oft viele Leute dichtgedrängte herum. Eine Kugel kann mehrere Menschen durchdringen und verletzen. Daher ist es wichtig in solchen Situationen schnell zu reagieren und zu fliehen oder Schutz zu suchen.

Es gilt der Grundsatz: Wenn du nicht gesehen wirst, wirst du nicht erschossen. Der erste Schritt ist, den Terroristen wenn möglich aus dem Weg zu gehen also zu fliehen. Wenn man nicht weglaufen kann, dann sollte man sich verstecken. Die sichersten Verstecke sind hinter Mauern aus Beton, welche Kugeln halten. Aber im Notfall kann man sich hinter allem möglichen verstecken, evtl. umgekippte Tische, Getränke- oder Zigarettenautomaten, je härter der Gegenstand ist, umso besser die Überlebenschancen. Wenn man sich verstecken kann, soll man sich ruhig und unauffällig verhalten und sein Handy auf lautlos stellen. Wichtig ist auch, den Vibrationsalarm auszustellen.

Sich hinter Autos zu verstecken ist nicht unbedingt die beste Lösung, da Kugeln Türen und Kofferraum durchdringen können, bieten sie keinen sicheren Schutz. Hingegen hält der kompakte Motor Geschosse auf. Wenn nichts Anderes da ist, und man nicht fliehen kann, ist es besser sich trotzdem hinter einem Auto zu verstecken. Wenn man nicht fliehen kann aber in einen Raum gehen kann, soll man sich dort einschliessen. Wenn möglich die Türe verbarrikadieren und sich dann von der Türe entfernen.

Sich auf den Boden zu werfen und sich tot zu stellen, ist nicht in erster Linie zu empfehlen, es ist besser sich hinter etwas zu verstecken. Viele Menschen, welche die Terroranschläge im Paris überlebt haben, hatten sich versteckt. z. B. hinter umgekehrten Tischen. Andere Überlebende haben hingegen überlebt, weil, sie sich eben gerade Tod gestellt hatten, wiederum andere haben sich in Räumen verbarrikadiert und die Türen mit Kühlschank und Sofa versperrt.[12]

  1. Verstecken und Bewegen

Angreifer und bewaffnete Terroristen suchen in der Regel die „Bewegung“ – Sie zielen mit ihren Waffen auf das, was sich bewegt, weil sie Menschen töten wollen und hinter Bewegungen Menschen vermuten. Daher ist es wichtig, sich nicht sichtbar zu bewegen und so keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Dabei wird oft unterschätzt, dass dies auch dann gilt, wenn der Raum dunkel ist.  Auch dann sollte man versuchen, sich nicht zu viel zu bewegen, und so allenfalls durch Geräusche auf sich aufmerksam zu machen. Der geeignetste Zeitpunkt, um sich zu bewegen, ist, wenn der Angreifer das Magazin seiner Waffe wechselt, und in der Zeit nicht Schiessen kann. Wegrennen in diesem Zeitpunkt kann je nach Situation die einzige Möglichkeit sein, um zu entkommen.

Aufpassen muss man auch im Zeitpunkt einer Intervention der Polizei oder Spezialkräfte. Wichtig ist während eines Zugriffs nicht plötzlich zwischen den Fronten zu stehen, zu fliehen oder zur den Rettern zu rennen. Dies kann von der Polizei u. U. falsch interpretiert werden. Was dazu führen kann, dass die Polizei auf Opfer schiesst, da sie diese nicht von Terroristen unterscheiden kann. Während einer polizeilichen Intervention sollte man unbedingt auf die Anweisung der Polizei hören.

  1. Keine direkte Konfrontation mit Angreifer (kein HAND TO HAND)

Mit Ausnahme von Personen, die in Nahkampf oder dergleichen geschult sind, also zum Beispiel Angehörige von Polizeikorps, Armee oder Spezialkräften, sollte man sich im Ernstfall nicht auf eine direkte Konfrontation mit einem Angreifer einlassen. Davon ist dringend abzuraten. Eine untrainierte Person riskiert ansonsten ihr Leben.

Im Thalys-Zug 9364[13] von Amsterdam nach Paris konnte ein Attentäter am Abend des 21. August 2015 von mehreren Personen überwältigt und dabei Schlimmeres verhindert werden. Bei den Männern, die den Angreifer überwältigten, handelte es sich u. a. um einen US-Luftwaffensoldat sowie einen Angehörigen der Nationalgarde des Staates Oregon. Allerdings trug der Extremist keinen Sprengstoffgürtel anders als die Bataclan-Attentäter. Was erheblich von Vorteil war.

Natürlich gibt es immer auch Ausnahmen von diesem Gebot. Dann zum Beispiel, wenn der Angreifer jemanden packt, und man die Person befreien muss, egal wie und mit welchen Methoden. Aber man sollte nicht vergessen, dass die Attentäter oftmals nicht allein agieren, sondern in Gruppen unterwegs sind.  Einige Terroristen tragen auch kugelsichere Westen oder oftmals Sprengstoffgürtel. Weiter muss man beachten, dass die Ideologie der ISIS (Daesch)  dergestalt ist, dass sie möglichst viele Menschen töten wollen. Verhandeln mit der Polizei oder Geiselnahme gehören in der Regel nicht zu ihrer Taktik. Sie wollen einfach nur töten. Um das zu erreichen, sind sie auch bereit, ihr Leben zu lassen.

  1. Gegenseitige Hilfe

Nur wenn man sich mit den möglichen Szenarien vorgängig auseinandersetzt und vorbereitet ist, kann man in einer akuten Bedrohungslage richtig reagieren und Mitmenschen helfen. Bei einer unmittelbaren Bedrohung, denken Menschen oft zuerst oder nur an sich selbst. Der Wille anderen zu helfen, ist nicht primär vorhanden. Es ist jedoch besonders wichtig, dass man Kindern, älteren und schwächeren Menschen hilft. Die Überlebenschance besonders von schwächeren Menschen (darunter fallen auch alkoholisierte Menschen oder Menschen die unter dem Einfluss von Drogen stehen) ist grösser, wenn ihnen geholfen wird.

Beispiele hierzu: Leute, die bei einer Evakuation umfallen, auf die Beine helfen. Kinder mitnehmen und unterstützen. Besonders Evakuationen sind immer heikel, da es bei den Notausgängen zu Stau und Verletzungen kommen kann. Daher ist es dort besonders wichtig, dass man sich gegenseitig unterstützt und hilft, um den Weg freihalten zu können.

  1. Keine Gerüchte verbreiten (falsche Nachrichten)

Es ist Vorsicht geboten mit Gerüchten über Terroristen oder Bomben. Das Verbreiten von Gerüchten kann zu Hysterie und Panik führen und Menschenleben gefährden. Bei einer durch Gerüchte ausgelöste Massenpanik können Menschen sterben oder sich verletzen, weil sie alle gleichzeitig flüchten wollen. Gerüchte sind auch Mittel, welche Terroristen gezielt einsetzen, um Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen. Damit diese Menschen in Panik geraten und sich selbst oder gegenseitig schädigen und verletzen beim, Versuch sich in Sicherheit zu bringen.

  1. Verdächtige Personen und Gegenstände melden

(z. B. Paket, Tasche, Papiersack, Auto…)                    

  • Melden Sie verdächtige Personen der Polizei oder Security von Club/Bar.
  • Berühren oder verwenden Sie keine verdächtigen Gegenstände. Melden Sie verdächtige Pakete, Taschen oder Autos der Polizei oder Security von Club/Bar
  • Handeln Sie nicht eigenmächtig. Sichern Sie den Gegenstand, halten Sie andere fern und markieren Sie den Ort, ohne den Gegenstand zu berühren, so dass andere erkennen, dass sie sich ebenfalls dem Gegenstand nicht nähern sollen. Melden Sie den Gegenstand.
  1. Wichtige Notfall Telefonnummern kennen:
  • Polizei 117
  • Ambulanz 144
  • Feuerwehr 118

Quellenverweise

[1]  Alle Terroranschläge in Frankreich seit 2015, 21.4.2017, 08:55 Uhr; https://www.nzz.ch/international/europa/chronologie-der-juengsten-anschlaege-frankreich-im-zeichen-des-terrors-ld.88754 aufgerufen am 20.07.2017; mit weiterführenden Links u. A. auf die Anschläg auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo vom 7.01.2015, den Anschlägen von Paris vom 13. November 2017 und Nizza vom 14. Juli 2016

[2] Islamistischer Terror in Deutschland, Vereitelte und tatsächliche Attentate, von ws./dpa; 20.12.2016, 09:34 Uh

https://www.nzz.ch/international/islamistischer-terror-in-deutschland-vereitelte-und-tatsaechliche-attentate-ld.135767; aufgerufen am 20.07.2017

[3] Alle Terroranschläge in Grossbritannien seit 2000, von Stefan Reis Schweizer, 6.6.2017, 10:40 Uhr

 https://www.nzz.ch/international/attacken-und-anschlaege-terror-in-grossbritannien-seit-2000-ld.153020; aufgerufen am 20.07.2017

[4] Der Terrorismus forderte in der Schweiz bislang 60 Tote, Jon Mettler, BZ v. 17.02.2015; https://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Der-Terrorismus-forderte-in-der-Schweiz-bislang-60-Tote/story/16380003 aufgerufen am 20.07.2017

[5] https://www.nzz.ch/feuilleton/nothilfe-kurse-in-frankreich-attentat-was-tun-ld.13059; und https://www.interieur.gouv.fr/A-votre-service/Ma-securite/Les-gestes-qui-sauvent; beide aufgerufen am  20.07.2017

[6] https://www.gov.uk/government/publications/stay-safe-film aufgerufen am 20.07.2017 mit weiterführenden Links

[7] What should you do in a terrorist attack? Official UK security advice, http://www.telegraph.co.uk/news/2017/05/23/should-do-terrorist-attack-official-uk-security-advice/ ; aufgerufen 20.07.2017

[8] https://www.gov.uk/government/organisations/national-counter-terrorism-security-office; Aufgerufen 20.07.2017

[9] ZEITMAGAZIN NR. 47/201613. NOVEMBER 2016, „Das Ticket sagt mir: Du bist nicht tot. Mach was draus“ Acht Menschen erzählen vom Anschlag auf das Bataclan – und von ihrem Leben danach. Von Sascha Chaimowicz, http://www.zeit.de/zeit-magazin/2016/47/terroranschlag-paris-bataclan-ueberlebende/  Seite 2; aufgerufen; am 20.07.2017

[10] http://www.port.ac.uk/department-of-sport-and-exercise-science/staff/john-leach.html

[11] http://www.bbc.com/future/story/20150128-how-to-survive-a-disaster

[12] vgl., ZEITMAGAZIN NR. 47/201613. NOVEMBER 2016, a.a.O.

[13] https://www.nzz.ch/international/europa/polizei-identifiziert-angreifer-in-tgv-1.18599877 ; aufgerufen am 20.07.2017

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